Gut zu wissen

 

 

Tipps zur Hundeernährung

 

* Hundekekse eignen sich nicht als Hauptmahlzeit.

Sie können das Fertigfutter nur ergänzen bzw. für etwas Abwechslung sorgen.

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* Achten Sie darauf, dass Ihr Hund nicht zu viel Kekse bekommt.

Wie viele Kekse Sie pro Tag verfüttern dürfen,

hängt von der Rasse, dem Alter und dem Temperament der Hundes ab.

Ältere und ruhigere Hunde sollten generell weniger Kekse als junge und aktive Tiere erhalten.

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* Ob ein Hund sein Futter und seine Kekse verträgt, sieht man ihm an.

Glänzendes Fell, schöne Haut ohne viele Schuppen, angenehmer Geruch,

fester Kot und keine zu große Kotmenge sind Anzeichen dafür,

das Futter und Kekse gut vertragen werden.

 

 

Hinweis zu den Rezepten

 

*Manche Lebensmittel wie Weintrauben/Rosinen, Zwiebeln,

Avocado, Schokolade/Kakao, Obstkerne und rohes Schweinefleisch

sind für Hunde giftig und

können gerade bei kleinen Hunden schon bei Aufnahme

geringer Mengen zu Gesundheitsschädigungen führen oder

sogar tödlich sein.

Andere Lebensmittel wie bspw. Knoblauch führen nur bei Aufnahme großer Mengen bzw.

bei regelmäßiger Fütterung kleiner Mengen zu gesundheitlichen Problemen.

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Bitte beachten Sie diesbezüglich die die Rezepte ergänzenden Tipps!

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*Wenn die Kekse weicher sein sollen,

backen Sie sie um 10°C niedriger als im Rezepte angegeben.

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*Achten Sie auf die richtige Aufbewahrung der Kekse,

die bei jedem Rezept angegeben ist.

Sollte sich dennoch einmal Schimmel bilden,

schmeißen Sie die Kekse weg,

auch die, auf denen Sie noch keine Schimmelspuren sehen.

 

Viel Spaß beim nach Backen!!!